Amanda Sillars ist selbst ein Entführungsopfer und war einer strikten Entfremdung unterzogen worden, beschreibt in einer sehr deutlichen Form die Kindesentfremdung auch bekannt als Parental Alienation Syndrom (PAS – manchmal als Gardner Syndrom bezeichnet).
Quelle: https://www.linkedin.com/pulse/things-arent-always-appear-amanda-sillars/
- Ich hasse dich … (das, was ein Kind sagt)
- Ich darf dich nicht lieben (das ist die wahre Information die von einem Kind ausgeht)
- Du warst nie ein guter Vater/Mutter…
- Ich wurde gezwungen meine Geschichte neu zu schreiben; ich weiß nicht, wie ich diese Verletzungen heilen kann.
- Ich will dich nicht sehen…
- Ich will dich sehen, aber es tut so weh. Nach jedem Umgang sehe ich Ärger und Traurigkeit, ich muss dich ganz weit weg von mir schieben, damit es nicht so sehr weh tut.
- Das ist alles deine Schuld…
- Ich leide innerlich, ich brauche jemanden, dem ich die Schuld geben kann und ich weiß nicht, warum dir.
- Das sind meine Gefühle, was weißt du schon…
- Ich kann nicht mehr für mich denken und fühlen. Die Gedanken und Gefühle die ich habe, sind nicht meine eigene, bitte verstehe es.
- Ich habe nicht gelogen…
- Nach jedem Umgang wurde ich einem Verhör unterzogen. Ich sagte ihnen, was sie hören wollten, damit der Druck ablässt. Es tut mir leid, ich wusste nicht, was ich machen sollte.
- Keiner mag dich, du hast keine Freunde…
- Es tut mir leid, dass alle unter uns lügen und sie haben ihnen Glauben geschenkt, du hast es nicht verdient.
- Ich gehe heute nicht mit…
- Es tut mir leid, der Druck war zu groß. Es steht alles immer mehr in keinem Verhältnis zueinander. Es ist für mich einfach dich nicht zu sehen.
- Geh weg von hier…
- Wenn du in der Nähe bist, ist der Druck noch größer. Ich gehe lieber zurück, weil es dann weniger weh tut.
- Das ist nicht deine Sache, welche Noten ich bekomme…
- Ich liebe es, wenn du mich für meine Errungenschaften lobst, aber ich darf es nicht zeigen.
- Kaufe mir keine Geschenke…
- Es wurde mir gesagt, dass du versuchst meine Liebe zu kaufen, aber ich liebe es, wenn es mir erlaubt wird deine gut durchdachten Geschenke zu behalten.
- Stoppe diese ganzen rechtlichen Schritte, die uns so viel Kosten und Schmerzen zufügen
- Ich verstehe nicht, warum du für etwas richtiges kämpfen musst, um mich wieder in deinem Leben zu haben.
- Du warst nie für mich da gewesen…
- Ich wünschte du wärst hier und jetzt, so wie immer du warst, so nett und voller Liebe.
- Rufe mich nicht an…
- Ich habe hier jemanden, der mir über die Schulter zuhört und mich auffordert hasserfüllt und trotzig zu sein.
- Es ist mir egal, wie du dich fühlst…
- Wenn du mir sagst, wie traurig du bist, fühle ich mich schuldig und kann damit nicht umgehen.
- Sag mir nicht, was ich machen soll, du bist nicht mehr mein Vater/Mutter…
- Entschuldige für alles, was ich getan habe, es ist nicht meine Schuld, ich stecke fest.
- Lass mich in Ruhe…
- Ich bin böse und traurig über das alles, verlasse mich bitte nicht. Belib bitte in der Nähe, obwohl ich dich nicht erreichen kann.
- Es interessiert mich nicht, was mit dir passiert…
- Du musst dich um dich kümmern, damit du dann da bist, wenn ich aus dieser Unordnung rauskomme.
- Du liebst mich nicht, du hast mich nie geliebt…
- Bitte gib nicht auf, ich brauche deine Liebe.
- Ich will nicht mit dir wohnen…
- Ich brauche jemadnen, der den ganzen Druck von mir nimmt. Ich dürfte nie zwischen meinen Eltern wählen müssen.
Bei solchen Sätzen sehen manche, dass ein Kind einen Elternteil ablehnt. Aber ist es die Wahrheit?
Kinder, die entfremdet werden stecken in einem emotionalen Labyrinth und schützen den emotional missbrauchenden Elternteil. Sie sind nicht in der Lage eigenständig zu denken und zu fühlen, weil die die Denkmuster des entfremdenden Elternteil annehmen, seine Gefühle, als ob es eigene wären.
Sie sind an den missbrauchenden Täter/Elternteil gebunden, der sie von dem anderen Elternteil entfremdet.
Quelle: https://www.linkedin.com/pulse/things-arent-always-appear-amanda-sillars/